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Travel: Barbados

Fast fünf Jahre ist nun die Reise nach Florida und Barbados, zusammen mit meinem Papa, schon wieder her. Unglaublich wie die Zeit gerade an einem vorbeifliegt. Über Florida werde ich euch nochmal separat berichten, da ich dort so viele Jahre hingereist bin. Heute geht es um die Woche die wir auf Barbados verbracht haben, eine der schönsten Reisen die ich bisher machen durfte. Gemietet haben wir uns ein günstiges Appartement im Süden der Insel, ca. 10 Minuten Fußweg bis zum Silver Rock Beach. Ein Auto mieten muss man auf der Insel nicht und auch auf eine Taxifahrt lässt sich gut verzichten. Dafür gibt es die deutlich günstigere Alternative der kleinen Shuttelbusse, die kosten nur 50 Cent und man kann so weit mitfahren wie man möchte. Auf Barbados herrscht übrigens Linksverkehr, muss man sich erstmal dran gewöhnen, auch daran das statt der üblichen neun Personen, auch mal bis zu 18 Personen in den kleinen Bussen Platz finden, der Letzte in der offenen Schiebetür stehend ;).

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Das war der tolle Blick von unserer Appartementterasse aus. Und unten der Strand der mit kurzem Fußmarsch erreichbar ist. Die Strände dort sind unglaublich groß und breit. Schwimmen kann man im Süden gut, aber man sollte nicht zu weit rausschwimmen. Die Kraft der Strömung und der Wellen ist nicht zu unterschätzen. Was einem als erstes auffällt wenn man auf der Insel ist, ist die unglaubliche Aufgeschlossenheit der Menschen dort. Weiß man gerade nicht weiter, kommt keine Minute später jemand der einem Hilfe anbietet oder die Kinder die dort die ganze Zeit draussen auf der Strasse spielen losschickt, damit sie einem den Weg zum Strand zeigen.

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Wenn man schon auf Barbados ist, darf der gute Rum natürlich nicht fehlen. Ich habe noch nie so einen leckeren Rum Punch oder eine Pina Colada getrunken. Aber das ist ja mit der passenden Atmosphäre auch eigentlich kein Wunder. Der Strand unten ist der Ort, wo meine Eltern vor 26 Jahren schon mal mit mir auf Barbados waren. Leider stehen die kleinen Hütten mittlerweile nicht mehr und ein großer Hotelkomplex hat nur noch wenige Meter Strand übergelassen.

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Was das Thema Essen angeht würde ich das heimische Essen und sich selbst zu versorgen jederzeit einem All Inclusive Hotelurlaub vorziehen. Überall findet man Marktstände und die kleinen bunten Hütten die frisches und leckeres Essen anbieten. Und es war sogar so günstig, das wir meistens dort zu Mittag oder Abend gegessen haben. Mein Highlight waren die Süßkartoffeln und der Macaronie Pie. Mir wurde immer auf Anfrage eine großer Teller mit einer Auswahl an vegetarischen Gerichten zusammengestellt, ein Traum.

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Einen kleinen Ausflug haben wir nach Bridgetown, in die Hauptstadt der Insel gemacht. Allgemein kann man die Insel so gut durch die kleinen Busse oder die großen städtischen Busse (1,50 Barbados Dollar) erkunden. Oder ihr bucht eine Rundreise um die Insel mit einer Gruppe und einem Guide. Das haben wir auch gemacht und es war super spannend sich mit einem Einheimischen über die Insel zu unterhalten. Wir sind hochgefahren in den Norden, wo schwimmen wegen der Gefahr verboten aber die Landschaft wirklich beeindruckend ist. In der Tour enthalten war auch ein Besuch in einer Töpferei, der Besuch eines Pflanzenparks, das Füttern von Affen und natürlich durfte mittags um 12 ein Rum Punch nicht fehlen ;).

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Aus ein paar kleinen Mitschnitten die ich damals im Urlaub gefilmt habe, haben wir euch noch ein kurzes Video geschnitten. Die Qualität ist natürlich nicht die beste, wie bei den Fotos auch gab es damals noch keine Spiegelreflex mit tollen Objektiven, aber ein bisschen Barbadosfeeling vermittelt es trotzdem und ihr könnt ein wenig in die Atmosphäre dort reinschnuppern. Ich warte schon ganz ungeduldig darauf, möglichst bald wieder auf die Insel reisen zu können.

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  • Tina

    Wunderschöne Bilder, ein Traum <3ReplyCancel

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