…gibts so manche Leckerei. Bei uns diesmal Spritzgebäck und meine Lieblingskekse zu Weihnachten- saure Sahne Plätzchen. Die finde ich einfach unschlagbar lecker. Mit meiner Oma haben wir früher jedes Jahr zu Weihnachten einen Backnachmittag gemacht. Dann wurden kiloweise Teig durch den Fleischwolf gekurbelt und blecheweise Plätzchen für die ganze Familie produziert.

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saure Sahne Plätzchen:

250g Butter, 1/2 Becher saure Sahne, 1 Päckchen Vanillezucker, 1 Prise Salz, 1 Ei, 1 TL Zucker, 1/2 Päckchen Backpulver und 250g Mehl  vermengen und zu einem Teig kneten. Für mindestens 2 Stunden kalt stellen. Mit etwas Mehl ausrollen, ausstechen und mit Eigelb und Hagelzucker bestreuen. Die Plätzchen bei 180° gold gelb backen.

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Rezept Spritzgebäck:

250g Butter, 250g Zucker, 2 Päckchen Vanillezucker, 3 Eigelb, 1 Zitronenaroma, 500g Mehl, 2 TL Backpulver und 1 EL Milch vermengen und zu einem Teig kneten. Im Kühlschrank kalt stellen. Den Teig mit etwas Mehl auf der Arbeitsfläche ausrollen, die Plätzchen ausstechen und bei 180° ca. 15 Minuten backen.

Die Plätzchen können mit Schokolade verziert oder vor dem backen mit Eigelb und Streuseln  bestrichen werden.

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Einen schönen 3. Advent!!!

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  • rebecca - Ach so süß, ich hab den gleichen Aufsatz für den Fleischwolf :) das macht einfach sooo viel Spass damit spritzgeback zu machen ;) allerdings muss ich zum Glück nicht kurbeln, das macht meine kitchenaid :) und den gleichen Rentier ausstecher hab ich übrigens auch, der is sooo süß :)
    Glg, RebeccaReplyCancel

  • Sophie - Wow, wirklich tolle Fotos. Dein Kekswolf sieht wirklich spannend aus! Da würde ich gern mal zu Kaffee und Cookies vorbei kommen.

    Alles Liebe
    Sophie KunterbuntReplyCancel

Wenn ich mir die Bilder von unserem Wochenendtrip nach Wien vor ein paar Monaten anschaue, bekomme ich direkt wieder Fernweh und Reiselust. Wir hatten dort ein paar tolle, interessante und vor allem super warme Tage in dieser Stadt. Wien ist einfach toll. Einmal waren wir dort schon, allerdings ist dies über 10 Jahre her und ich konnte mich in erster Linie nur noch an den Besuch auf Schloss Schönbrunn erinnern. Ich war damals rießen großer Sissi Fan und habe alles über sie gelesen was ich in die Hände bekommen konnte. Wien hat wirklich so einiges zu bieten und ist bisher die schönste Großstadt die wir bereist haben. Heute zeige ich euch also einen kleinen Einblick in unseren Städtetrip und hoffe das ich euch ein klein wenig von dem schönen Flair näherbringen kann.

 

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Unterkunft: Angereist sind wir nach Wien mit dem Flieger von Düsseldorf aus. Schöne und zahlreiche Unterkünfte in Wien finden sich zuhauf. Wichtig war uns eine Unterkunft die zentral liegt und man schnell mit der Bahn in die Stadt kommt. Bei Lastminute Reisen findet ihr ganz einfach und übersichtlicht die für euch passende Unterkunft. Hotels lassen sich beim Testsieger von Stiftung Warentest bequem im gewünschten Preissegment miteinander vergleichen und alle wichtigen Details sind direkt auf einem Blick sichtbar.

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Wiener Naschmarkt: Unsere erste Station führte uns direkt zum Wiener Naschmarkt, von dem wir schon so viel gehört hatten. Dort findet ihr eine rießige Auswahl an frischem Obst, Gemüse, Blumen, Gewürzen. Das kulinarische Angebot ist wirklich groß und wir konnten uns direkt für den restlichen Tag stärken. Es lohnt sich auf jeden Fall einmal in Ruhe komplett über den Markt zu schlendern und sich durch die vielen leckeren Köstlichkeiten zu probieren.

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Stadtspaziergang: Wie bei den anderen Städtetrips auch haben wir glaube ich etliche Kilometer zu Fuß hinter uns gebracht. Wir sind uns die Füße wund gelaufen und das bei über 30°. Aber es gibt doch nichts schöneres als neue Städte im Fußmarsch zu erkunden, von den Hauptstraßen auch mal abzuweichen und kleine Läden zu entdecken. Natürlich standen auch die typisch österreicherischen Speisen auf unserem Plan: Sacher Torte, Semmeln, Käsespätzle. Cupcakes durften auch nicht fehlen, ich kann euch den Laden Cupcakes Wien nur ans Herz legen. Geschmacklich einfach super und ihr findet dort auch eine Auswahl an veganen Cupcakes.

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Stadtrundfahrt: Wenn die Füße irgendwann zu sehr schmerzen, empfehle ich euch eine Stadtrundfahrt. Dies machen wir in jeder Stadt am ersten Tag um uns erstmal einen guten Überblick zu verschaffen. Ich finde die Touren sehr praktisch, informativ und ein Kombiticket für Bus und Schiff ist auch wirklich nicht zu teuer. Bei den Hop on, hop off Bussen könnt ihr die Tour individuell gestalten und jederzeit an einem Punkt anhalten, euch umschauen und zu einem späteren Zeitpunkt weiterfahren.

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Wiener Prater: Ein Besuch des Prater durfte auch nicht fehlen und der Ausblick von oben aus dem über 100 Jahre alten Riesenrad bei schönem Wetter ist wirklich beeindruckend. Gerade für Kinder ist dies mit Sicherheit ein schönes Ausflugsziel.

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Ausgehen: Bei dem super Sommerwetter sind wir jeden Abend einfach zu Fuß von unserer Unterkunft entlang der Donau losgelaufen. Im TEL AVIV Beach haben wir die Füße in den Sand gesteckt und Cocktails geschlürft. Dort reiht sich eine Bar an die nächste und besonders Abends war die Atmosphäre dort einfach toll. Überall saßen Menschen zusammen, hielten die warmen Füße ins Wasser und genossen die warmen Sommerabende. Das ist definitiv der Vorteil einer so großen Stadt, man hat viel mehr Auswahl an Möglichkeiten abends mal rauszugehen.

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Spanische Hofreitschule: Ach ja, das war ja schon seit unserem ersten Wienbesuch immer mein Traum. Einmal die Vorführung in der spanischen Hofreitschule besuchen. Diesmal hat die Zeit nur für das Morgentraining gereicht, aber wir planen ja nochmal wiederzukommen ;).

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Schloss Schönbrunn: Darauf habe ich mich definitiv am meisten gefreut. Das Schloss Schönbrunn ist einfach beeindruckend. Ich hätte stundenlang darin herumschlendern und den spannenden Geschichten lauschen können. Allein für das Schloss könnte man sich schon einen halben Tag Zeit nehmen. Die Außenanlage lädt zum ausgiebigen Spaziergang und zwischenzeitlichem Picknick ein.

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Schmetterlingshaus: Unsere letzte Station vor der Rückreise war ein kleiner Abstecher in das Schmetterlingshaus. Der Eintritt ist für das relativ kurze Vergnügen nicht ganz billig aber so nah kommt man den bunten Faltern sonst mit Sicherheit nicht, Tropenfeeling inklusive :).

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Kooperation mit Lastminute Reisen!

 

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  • MK - Hach… Wien… ich bekomme Fernweh…ReplyCancel

  • Sarah - Ohh wie wundervoll. Ich möchte auch unbedingt mal nach Wien :)ReplyCancel

  • Maike von Kreativfieber - Ooh wie schööön. Da bekommt man Reiselust. Ich war noch nie in Wien und würde auch mal gerne so nen Trip machen. Aber dann auch lieber wenns wieder wärmer ist.
    LG, MaikeReplyCancel

Juhu, es folgt hier wieder ein Lebenszeichen von mir. Nach Prüfung und Fortbildung bin ich nun durch für dieses Jahr und habe schon direkt in die Weihnachtsstimmung umgeschaltet. Also heißt es ab jetzt Plätzchen backen, alle Weihnachtsklassiker anschauen (allen voran Schöne Bescherung mit Chevy Chase- mein absoluter Lieblingsweihnachtsfilm) und kreativ sein. Die Geschenke habe ich schon im November alle besorgt, so erspare ich mir jetzt den Stress und zeige euch heute mal wie ich sie dieses Jahr verpackt habe :).

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Ihr braucht:

Packpapier, Schere, Tesafilm, Paketband, rot/ weißes Garn, Glöckchen, Dymo Beschriftungsgerät, Tannenzweige, Anhänger, Zuckerstangen, Deckweiß und Stift, Konfetti

Die runde Seite des Stifts habe ich in Deckweiß getaucht und damit die Tupfen auf das Papier gebracht. Mit dem Dymo Gerät lassen sich schnell die Namen auf die Geschenke bringen und ich finde es passt optisch einfach total zu dem Packpapier. Mit ein paar kleinen Deko Accessoires lassen sich also ganz schnell und unkompliziert Geschenke verpacken und verschönern.

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Alles Liebe,

Melanie!

Bezugsquelle:

Holzanhänger*: Kukuwaja, HIER

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  • Julia - Liebe Melanie!

    Deine Geschenke sehen ja ganz zauberhaft aus! Superschön!
    Ich wünsche dir und deiner Familie eine schöne Weihnachtszeit :-)

    LG JuliaReplyCancel

  • Jenny - Wirklich kreative und schöne Ideen fürs Verpacken und eine tolle Inspiration für meine Geschenke dieses Jahr! Was ein bisschen zusätzliche Deko so ausmachen kann … LG JennyReplyCancel

  • Dani - Die sehen wirklich wunderhübsch verpackt aus! Ganz mein Stil :)
    Alles Liebe
    DaniReplyCancel

  • merlanne - Hallo,
    Packpapier und Bäckergarn, ein Verpackungs-Winning-Team und auch meine Favoriten. Sehr, sehr schön.
    Liebe Grüsse,
    ClaudineReplyCancel

  • Sonja - Wow, das sieht wirklich wunderschön aus…
    Liebste Grüße, SonjaReplyCancel

Ich bin ein großer Weihnachtsfan. Ich liebe die Adventszeit und es mir drinnen gemütlich zu machen mit Kerzen und Co. Natürlich wird dann besonders viel gebacken und dabei am besten die guten alten Rolf Zuckowski Hits in Dauerschleife gehört. Ich liebe den Geruch von frischen Plätzchen der sich im ganzen Haus verteilt und nacher mit den etlichen Blechen voll Gebäck Freunden und Nachbarn eine Freude zu machen (ist auch besser so, denn wenn wir alles was hier so produziert wird selber essen würden- nicht auszudenken ;)).

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 Rezept Weihnachts Cake Pops:

250g Zucker, 250g *Sojola, 3 Eier, 1 Päckchen Vanillezucker, 500g Mehl,
1 Päckchen Backpulver, 2 EL Kakaopulver, etwas Milch
Alle Zutaten zu einem Teig rühren. In eine gefettete Springform geben.
Bei 180° für 60 Minuten backen.
Nach 15 Minuten Backzeit den Kuchen oben anritzen, damit er nicht aufplatzt. Vollständig (!!) auskühlen lassen.

Vom Kuchen dir harten Ecken abtrennen, dann den Kuchen in eine große Schüssel zerkrümeln.

Für die Creme 60g *Sojola, 1 TL flüssiges Vanilleextrakt, 120g Puderzucker und 1 EL Milch cremig rühren und mit den Kuchenkrümeln mischen

Aus dem Teig kleine Kugeln formen, nochmal 10 Minuten kalt stellen. Die Cake Pop Sticks in geschmolzene Schokolade tunken und in die Kugeln drehen. Im Kühlschrank vollständig aushärten lassen. Anschließend die Kugeln am Stiel erneut in geschmolzene Schokolade tunken und am besten auf einem Cake Pop Halter aushärten lassen. Zur Verzierung könnt ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen, ich habe Zucksterstreusel und für die Rudolf Cake Pops Brezel aus Geweih, schwarze Lebensmittelfarbe, Zuckersterne in rot und Marshmallows für die Augen genommen.

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Marshmallow Pops:

Große Marshmallows auf einen Papierstrohhalm stecken. Oreo Kekse als Hüte mit etwas Schokolade auf die Marshmallos kleben. Mit schwarzer Lebensmittelfarbe das Gesicht aufmalen und als Nase einen roten Zuckerstern aufkleben.

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Vielen Dank an *Sojola, die mir ein Testpaket für den Beitrag zur Verfügung gestellt haben. Ich nutze Sojola Streichfett schon lange als vegane Alternative zu Butter und Co., meine Meinung ist somit wie immer meine eigene:)

Die Gewinnerin zum 2. Bloggeburtstag ist Dani von Fabulousfood. Herzlichen Glückwunsch, das Paket geht bald an dich raus!!!:)

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  • Sarah - Aww wie süüüüß!ReplyCancel

  • Nicole Sauermann - SO sweetReplyCancel

  • Dorothee - so süßReplyCancel

  • Carolin - Die sehen superlecker aus :)
    Wollte auch schon immer mal Cakepops machen aber kam irgendwie bisher nich dazu…
    Liebe Grüße und einen schönen Freitag!ReplyCancel

Ich bin ja ganz stolz. Da ist man mal ein Wochenende nicht da (wie ihr bestimmt schon mitbekommen habt war ich auf der Blogst in Hamburg) und schon steht im Büro ein neuer wunderschöner, selbstgebastelter Schreibtisch. Unser Büro habe ich euch ja schon mal hier gezeigt, einziges Problem: der Schreibtisch war viel zu klein und dafür gemacht das eine Person daran arbeiten kann. Da wir aber gerne zusammen arbeiten möchten, musste ein neuer her. Da uns keiner so recht gefiel, stand schnell fest es musste ein selbstgebauter her. Die Vorstellung wie der auszusehen hat, hatte ich schnell in meinem Kopf. Also zog der Mann am Wochenende los um Fach,- und Baumärkte zu durchforsten. Natürlich nicht ohne sich vorher einen genauen Plan zurechtzulegen- siehe Zeichnung ;).

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Schließlich wurde es eine Arbeitsplatte aus dem Baumarkt in Buche. Da die normalen Arbeitsplatten jedoch nur 60cm tief sind und wir mindestens eine Tiefe von 75cm und eine Länge von 2,20 m haben wollten, wurde eine zweite Platte hinzugekauft, zerschnitten und mit Dübeln an die andere Platte angesetzt. Zur Stabilität sind zwei Metallleisten an der Unterseite befestigt worden. Die Tischböcke in weiß findet ihr beim Möbelschweden. Nun muss die Platte nur noch mit Öl behandelt werden und fertig ist sie.

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Als Fazit kann ich sagen, dass wir rundum zufrieden mit dem Ergebniss sind. Ihr braucht nur ein wenig Zeit, etwas Hilfe beim anpacken (die Platte ist wirklich schwer) und eine passende Säge. Und im Vergleich zu einem gekauften Echtholztisch spart man auch noch verdammt viel Geld. Falls ihr auf der Suche seid nach Anregungen oder Ideen wie sich Möbel selbst und leicht umgestalten lassen, dann kann ich euch die Seite *bauen empfehlen. Ihr habt zum Beispiel alte Europaletten aus denen ihr *Recycling Möbel für wenig Geld selber erstellen möchtet? Dann seid ihr auf der Seite genau richtig. Mir gefällt ja die Idee mit dem Sofa aus der alten Wanne sehr gut, vielleicht mal eine Idee für ein neues Hundebett?! Und besonders praktisch, dass man die Anleitungen dazu direkt runterladen oder sich im Video die einzelnen Schritte angucken kann.

 

Alles Liebe,

Melanie!

 

 

 

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  • Steffi - Hallo Melanie,
    da ist also der tolle Schreibtisch, den wir schon auf der Blogst bewundern durften ;-)
    Wunderhübsch!
    LG SteffiReplyCancel